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Akklimatisiert

6. September 2011 von Ehemaliger WWler

Nach mittlerweile etwas mehr als einer Woche und zwei Arbeitstagen hat man so langsam den Dreh raus, wie die Dinge hier funktionieren. Sowohl im alltäglichen Leben, als auch im Badezimmer und im öffentlichen Verkehr. Was beispielsweise bei uns die Blinker sind ist in Indien die Hupe, was bei uns ein verneinendes Kopfschütteln wäre ist in Indien ein Zeichen der Zustimmung und was bei uns Toilettenpapier ist ist in Indien die Hand…

Was die Gruppe angeht sieht man sich nun mal nicht mehr so oft wie man es vorher gewohnt war, im Gegenzug lernt man dafür aber immer mehr heimische Menschen kennen, seien es Kollegen oder Ladenbesitzer. Die Dinge laufen, wie man es sich vorher bereits erdacht hatte, jedoch ist alles mindestens doppelt so eindrucksvoll…


5 Comments »

  1. Johannes sagt:

    Besonders das mit der Hand klingt gewöhnungsbedürftig! Wie ist die Arbeit? Verstehst du die Menschen dort gut oder musst du noch viel mit Händen und Füßen reden?

    • Claudio sagt:

      Arbeit ist supergeil 😀 In 1-2 Wochen schick ich dann mal die erste email rum mit Fotos und so 😉 Mit dem Verstehen hakt es echt noch ab und zu… nicht nur dass verwirrende Kopfschuetteln sondern noch mehr das *indische* Englisch 😛 Und DU ???? wie war das Gespraech ? wann weisst du bescheid ob du drin bist?

      • Johannes sagt:

        Das gespräch war spannend. Morgen bekomme ich raus, ob ich genommen werde. Ich freu mich auf die Mail 😉 Und ich lese weiter fleißig Auroblog! *Tumbs up*

  2. Toni Eck sagt:

    Hey Kaspar klingt doch schonmal gut. Gib mal Mani Und Balaji einen klapps auf den Arsch von mir keine Sorge das verstehen die schon, hat auch nichts schwules oder so.

    Gruesse Toni

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