Nach mittlerweile etwas mehr als einer Woche und zwei Arbeitstagen hat man so langsam den Dreh raus, wie die Dinge hier funktionieren. Sowohl im alltäglichen Leben, als auch im Badezimmer und im öffentlichen Verkehr. Was beispielsweise bei uns die Blinker sind ist in Indien die Hupe, was bei uns ein verneinendes Kopfschütteln wäre ist in Indien ein Zeichen der Zustimmung und was bei uns Toilettenpapier ist ist in Indien die Hand…
Was die Gruppe angeht sieht man sich nun mal nicht mehr so oft wie man es vorher gewohnt war, im Gegenzug lernt man dafür aber immer mehr heimische Menschen kennen, seien es Kollegen oder Ladenbesitzer. Die Dinge laufen, wie man es sich vorher bereits erdacht hatte, jedoch ist alles mindestens doppelt so eindrucksvoll…