Wie fast jeden Sonntag, habe ich mich auch heute dazu entschlossen, ein paar Muße Stunden am Strand zu verbringen. Die Weite des Ozeans hat ja doch einen recht beruhigenden Effekt und die Wellen hier sind durchaus beachtlich hoch, was viel Spass garantiert. Mit mehreren anderen jungen Aurovillianern und Weltwärtslern, kam es dann zum vergnüglichen Wellenreiten in bester Sonntags Laune.
Die Strände Tamil Nadus werden mit Sicherheit keinen Preis für Ihre Sauberkeit bekommen und so mancher Müll schwimmt in der Brandung. Als wir also gerade so vergnügt am planschen waren, schwamm etwas weißes mitten unter uns in der Menge. Nichts Ungewöhnliches hier. Zu erst hielt ich es für eine Plastiktüte, merkte dann aber schnell, dass es was andres sein müsse. Als es dann von einer Welle erfasst wurde und für einen kurzen Moment aus dem Wasser hervor trat, war mir schnell klar, dass mir meine Augen keinen Streich spielten. Ich erkannte einen leblosen menschlichen Körper in einem weißen Hemd der mitten unter uns seine Bahnen trieb. Schnell merkten die Anderen was da grade passierte und wir packten uns den Körper und hieften ihn an Land, dabei ist er noch ein paar mal heftig von Wellen erwischt worden und uns aus den Händen geglitten. Als wir die Leiche dann Schluss endlich an Land gehieft hatten, sahen wir, dass es ein alter tamilischer Mann war, nur noch bekleidet mit einem weißen Hemd. Der Tote Körper sah noch „frisch“ aus, schätzungsweise erst ein paar Stunden tot. Wir entschlossen uns dann als Gruppe das Wellenreiten und Strand Fussball spielen 100 Meter nach links zu verlegen, denn eine am Strand liegende Leiche kann einem ja doch den Spass an solchen Sachen verderben. Dass man weiterhin die Siluette der Leiche sehen konnte und die spielenden Kinder, die weiterhin ihre Sandburgen bauten in sicherer Entfernung, ergaben ein leicht verstörendes, aber faszinierendes Bild.
Tja liebes Tagebuch, ich hab schon länger keine Leiche mehr aus dem Meer gezogen, demnach wird mir dieser Tag bestimmt noch länger gedanklich erhalten bleiben.
Alle Leser, die aufgrund ihrer Liebe zu Tieren Vegetarier oder gar Veganer geworden sind, sollten sich nicht diesen Blogbeitrag durchlesen, da der Inhalt auf sie traumatisierend wirken könnte. Alle anderen Leser können getrost lesen, was Jasper und ich neulich erlebt haben.
Es fing damit an, dass Ratten mir meine Unterhosen alle anknabberten und ich diesem Problem mit einer Falle entgegenwirken wollte. Doch nicht nur Ratten, sondern auch Streifenhörnchen gingen mir in die Falle und so saßen Daniel, Jasper und ich eines Abends zusammen vor unseren Hütten, während wir das tote Streifenhörnchen in der Falle betrachteten. Ich weiß nicht mehr, wem genau die Idee kam, doch wurde uns letztlich von Frank davon abgeraten, dieses Streifenhörnchen auseinander zu nehmen und zu essen. Die seien noch schlimmer als Ratten und hätten alles, was man sich nur vorstellen kann. Aber unsere Lust war geweckt, endlich mal etwas auszuprobieren, was uns in Deutschland bisher nicht in den Sinn gekommen war, wobei Jasper doch schon ein bisschen Erfahrung hatte.
So machten wir (Jasper und ich) uns ein paar Wochen später mit unserem Mentor Segar auf, in die umliegenden Dörfer, um ein Huhn aufzutreiben. Natürlich mussten wir, weil wir weiß waren, einen überhöhten Preis zahlen, den selbst unser tamilischer Mentor nicht mehr herunter handeln konnte. Aber diese 400 Rupien waren es uns Wert.
Zurück auf Discipline fingen wir gleich mit der Arbeit an. Ich hielt das Huhn fest und Jasper schlug mit dem Beil zu. Ein Schlag und der Kopf war ab. Doch ruhig liegen blieb das Huhn dann nicht. Hätte ich es nicht festgehalten, wäre es wohl ohne Kopf davon gelaufen, so zuckte es noch ein oder zwei Minuten lang unter meinen Händen und bespritze und besudelte mich mit reichlich Blut. Wie mulmig wurde mir bei diesem Geschehen, doch eigentlich war damit auch schon der schlimmste Schritt vollbracht. Wir ließen das kopflose Huhn noch kurz am Baum hängend ausbluten, übergossen es dann mit warmen (nicht kochend heißem!) Wasser ab, so dass sich die Federn besser entfernen ließen, und machten uns dann ans Rupfen. Bei all dieser Arbeit umgab uns beständig der mehr oder weniger unangenehme Geruch von Hühnchenfleisch und auch die Fliegen ließen nicht lange auf sich warten. Nach dem Federnrupfen hieß es, den Bauch aufzuschneiden und die Gedärme zu entfernen, wobei man aufpassen muss, nicht die Galle zu treffen. Es war schon irgendwie interessant, sich mit der Anatomie eines Hühnchens zu beschäftigen und zu versuchen, alle Innerein zu bestimmen. Ein Medizinstudium kommt für mich aber deshalb noch lange nicht in Frage.
Nun konnte man sich endlich an das heran machen, wofür man das Huhn gekauft hatte: Ans Fleisch. Es erwies sich als recht aufwendig und wie ich erst im Nachhinein von Bärbel erfahren habe, funktioniert es besser, dass Fleisch von den Knochen zu schneiden, wenn man das Hühnchen vorher ganz kocht, anstatt erst das Fleisch abzuschneiden und es dann zu kochen. Naja, am Ende gab es dann eine Gemüsehühnerbrühe, die trotz des sehnigen Fleisches lecker geschmeckt hat. Von Hühnchen habe ich jetzt erstmal genug, aber Jasper und ich haben schon weitere Pläne…
Drei Monate bin ich jetzt schon in Indien. Die Zeit vergeht gefühlt immer schneller. Das liegt womöglich auch daran, dass so viel passiert.
Zum Beispiel durfte ich vor einer Weile in den Genuss kommen, an einer indischen Hochzeit teilzunehmen. Diese bestand aus zwei Teilen, wobei der erste morgens sehr zeremoniell vonstatten ging und der zweite am Abend des darauffolgenden Tages daraus bestand, dass das Brautpaar auf einer Bühne stand und sich beschenken und fotografieren ließ. Das war etwas seltsam. Essen gab es bei beiden Teilen, Tanz leider bei keinem. Interessant war es aber allemal.
Außerdem habe ich meinen indischen Führerschein gemacht und darf jetzt auch offiziell mit dem Motorrad durch dieses Land fahren. Zuerst bekommt man für etwa einen Monat eine learning license, mit der man dann auch im normalen Straßenverkehr fahren üben darf. Nach dem Monat macht man die Prüfung, bei der man eine kleine 8 fahren muss und fertig. Und dann bekommt man einen wunderschönen kleinen Ausweis, der mit seinem schiefen Siegel und der Laminierung ein bisschen lächerlich aussieht.…
Auch in diesem Monat haben einige von uns wieder einen Ausflug gemacht. Diesmal für ein Wochenende ins Gebirge nach Yercaud. Die Natur und die frische Bergluft dort waren beeindruckend schön.
Die sonnigen Tage werden wieder häufiger, einen Sonnenbrand habe ich mir auch gleich mal wieder zugezogen und was vom Monsun bleibt (falls er sich nicht dazu entschließen sollte, nochmal in voller Wucht zurück zu kommen), sind die unglaublich vielen Moskitos sowie eine nun ziemlich grüne, wuchernde Natur. Gerne würde ich beschreiben, wie denn nun mein Alltag hier eigentlich so aussieht, doch immer wieder kommt eine neue Aktivität hinzu oder ich höre mit einer anderen auf. Daher kann ich lediglich beschreiben, wie meine aktuelle Woche aussieht, nächste Woche könnte schon wieder ganz anders aussehen…
Für gewöhnlich arbeite ich von Montag bis Freitag von 9 bis 5 Uhr im Büro. Manchmal komme ich auch schon früher, manchmal gehe ich früher nach Hause. Auch ist es möglich, dass ich mal an einem Samstag im Büro arbeite. Oder ich begleite meine Kollegen zu ihren Einsatzstellen. Man ist hier, was die Arbeitszeiten angeht, nicht nur recht flexibel, sondern Zeit ist auch etwas sehr relatives. Zeit für seine Freizeitaktivitäten findet man eigentlich immer, sofern sich diese nicht zeitlich überschneiden:
Minzfelder auf Discipline
Montagabends habe ich zuerst eine Stunde Tamilunterricht und dann gehts zu Zumba. Dienstagabends helfe ich in der after school von Alankuppam, einem Dorf bei Auroville, mit. Es handelt sich um eine betreute Hausaufgabenhilfe für Kinder aller Klassenstufen der staatlichen Schulen hier. Die Kinder, aber auch die anderen freiwilligen Betreuer (allesamt Tamilen), sind sehr offen und während man ihnen bei den Hausaufgaben hilft, lernt man einiges über das indisches Schulsystem. Diese after school ist auch ein Bestandteil des Projektes Thamarai, in dem Said arbeitet. Mittwochvormittags helfe ich in meiner Freizeit auf Discipline mit, der Farm, auf der ich auch wohne. Meine Arbeit in EcoPro macht mir Spaß, doch ist mir manchmal zu viel „Herumgesitze“.
Hier entsteht Wurmkompost
Aber diese fehlende körperliche Arbeit finde ich auf Discipline. Abends habe ich zuerst wieder Tamilunterricht und dann begebe ich mich zum Tangoabend von Auroville. Freitagabends besuche ich oft zusammen mit Nina Camilla in Sadhana. Dann wird dort auch immer ein Film gezeigt und mit der „Öffentlichkeit“ gemeinsam gegessen, aber diese Freitagabende in Sadhana Forest sind nur optional. Samstagabends habe ich Salsaunterricht und sonntagvormittags gebe ich einer jungen Tamilin aus Pondicherry, die nach ihrem jetzigen letztem Schuljahr in die Schweiz möchte, Deutschunterricht. Mithilfe eines Buches lehre ich sie die deutsche Sprache. Doch wir lernen auch gegenseitig voneinander etwas über die jeweilige Kultur des anderen. Und an den Sonntagnachmittagen backe ich oft etwas zusammen mit Nina. Wenn das Wetter mitspielt, im Holzofen, wenn nicht, auf dem Herd in der Pfanne. Brot/ Brötchen haben bisher nur im Ofen funktioniert, doch Kekse und Kuchen sind auch in der Pfanne machbar.
Schokoladenkuchen 🙂
Und neben all diesen regelmäßigen Aktivitäten gibt es natürlich noch einmalige, unregelmäßige und spontane Aktivitäten. Ins Kino gehen, mit Freunden und Mitfreiwilligen treffen und entweder auswärts essen gehen oder gemeinsam kochen, abendliche Einkäufe in Pondicherry erledigen, sich Konzerte anhören, morgens vor der Arbeit ins Fitnessstudio gehen, Fahrradtouren durch den Greenbelt von Auroville unternehmen, Erkundungstouren mit dem Motorrad durch Tamil Nadu durchführen oder Privattangostunden von seinem Salsatanzlehrer erhalten…
Kino in Auroville
Habe ich geschrieben, dass man eigentlich immer Zeit für seine Freizeitaktivitäten findet? Also die Wochenenden könnten schon noch länger sein, damit die Erkundungstouren mit dem Motorrad einen noch weiter führen könnten. Hätte man mir vor einem Jahr davon erzählt, wie schön es ist, mit dem Motorrad entlang an Reisfeldern auf Tamil Nadus Landstraßen zu fahren, die entweder von Schatten alter, großer, lianenbehangener Bäume gesäumt sind oder an die sich immer wieder lebendige Dorfszenen reihen, dann hätte ich es einfach nur für einen schönen Traum gehalten, dessen Realisierung mir sehr fern zu sein schien. Doch – und dafür bin ich sehr dankbar – dem ist nicht so. Ich befinde mich jetzt gerade in diesem Moment in Indien und mir ist es möglich, dieses unbegreifbare Land zu entdecken und zu erleben.
Tempel in Mailam – von innen keine Fotos erlaubt, aber immerhin Nicht-Hindus
Wenn ich versuche, Indien bzw. Auroville meinen Freunden/meiner Familie zu beschreiben, fällt mir immer wieder auf, wie unmöglich das ist. Indien muss man erleben, beschreiben erfüllt nicht den Zweck. Ich versuche aber trotzdem mal, es euch ein bisschen zu vermitteln. Und zwar gibt es ein paar Sachen, die mir viel durch den Kopf gegangen und sehr präsent sind.
Selbstverständlichkeit, (was helfen angeht):
In Deutschland hatte ich die Wahrnehmung, dass selten ohne Eigennutz geholfen wurde. Auch wenn man auf den ersten Blick selbstlos handelt, hat es meistens den Nutzen, dass man ein gutes Gefühl kriegt. Man hat das schöne Gefühl, dass man etwas gutes getan hat.
Also hilft man natürlich einerseits, um zu helfen, aber meistens auch für sich selbst.
Das ist auf keinen Fall etwas Verwerfliches!
Was wäre, wenn man kein gutes Gefühl hätte, wenn man jemandem hilft?
Was ich aber in Indien beobachte, ist, dass helfen eine totale Selbstverständlichkeit ist. Ich kann natürlich nicht in die Köpfe reinschauen, um zu sehen ob die sich am Abend denken: „Toll! Heute habe ich mal wieder schön geholfen“. Aber was ich sagen kann, ist, dass hier Helfen sehr selbstverständlich ist.
Woran das liegt, kann ich nicht sagen, aber was ich sagen kann, ist, dass ich versuche, mir davon einiges abzugucken.
Beispiel:
Ich habe meinem Kollegen nur beiläufig erzählt, dass ich auf der Suche nach einem Motorrad bin und er hat direkt gesagt, dass er mal guckt, wenn er das nächste Mal in Pondi ist.
Am nächsten Wochenende bin ich dann mit ihm und Matthias nach Pondi gefahren, um nach einem Motorrad zu schauen. Wir waren insgesamt bestimmt 5 Stunden unterwegs, um hin und her zu fahren und am Ende das bestmögliche Angebot zu bekommen. Dev (mein Kollege) hat das mit einer vollkommenen Selbstverständlichkeit gemacht, ist mit mir dann auch noch mitgefahren, um die Versicherung zu verlängern und will auch noch mal einen kleinen Basiccheck mit uns machen lassen. Das alles, ohne das Gefühl zu vermitteln, eine krass selbstlose Tat geleistet zu haben. Er hat es einfach gemacht.
Und solche Hilfen erlebt man hier sehr oft.
Ich glaube in Indien herrscht ein sehr starker Zusammenhalt. Auch wenn man sich nicht so gut kennt, ist man sehr schnell sehr eng miteinander.
Zum Beispiel benennt man sich hier gegenseitig ganz viel mit „Familienbegriffen“ wie Mama, Schwester, Bruder, etc. Wenn ich das auf Deutsch schreibe fühlt sich das schon so absurd an, hier ist es aber etwas sehr schönes. Worauf ich eigentlich hinaus will, ist, dass ich mir vorstellen kann, dass daher die hohe Hilfsbereitschaft kommt. Aber das ist natürlich eine sehr vage Vermutung. Ich bin ja gerade mal 2 Monate hier. Was ich aber mit Sicherheit sagen kann, ist, das man in Indien viel leichter und schneller Freunde findet. Also wirklich richtig Freunde, und nicht nur Kontakte oder Bekanntschaften. Man wird ganz schnell eingeladen, zum Film gucken, Essen, oder einfach nur Rumhänge.
Für mich ist diese Herzlichkeit eine wirklich tolle Eigenschaft.
Ehrlich gesagt ist, seit ich den ersten Teil geschrieben habe, schon eine Menge Zeit vergangen. Und gerade in der Schule hat es sich auch noch mehr zum Positiven verändert. Ich hatte schon von Anfang an Spaß in der Schule und habe mich gut mit allen verstanden, aber seit 1-2 Wochen bin ich wirklich mit den meisten Kids befreundet. Wenn ich mich nicht so gut mit den Kids verstehen würde, würde mir das alles nur halb so viel Spaß machen. Ich habe richtig Lust, den Kindern was beizubringen und sie zu unterstützen. Was sich auch verändert hat, ist, dass ich angefangen habe ein bisschen mehr Struktur in meine Vorbereitung zu kriegen. Seit ich genau weiß, was ich, zum Beispiel mit Anbu, unterrichten will, habe ich richtig Spaß und mache sichtbare Fortschritte. Besonders auffällig war das bei der 5. Klasse. Ich hatte nie Lust auf den Unterricht und habe auch überlegt, in der Zeit was anderes zu machen, aber seit dem ich einen Überblick habe, macht der Unterricht mir richtig Spaß und den Kindern auch. Wir haben angefangen spielerisch zu lernen. Zum Beispiel haben wir das Prinzip von „ich packe meinen Koffer“ übernommen und lernen so das „he/she/it“ im simple present. Die Kinder haben seitdem riesige Fortschritte gemacht und haben sogar richtig Spaß dabei. Zusammenfassend bin ich sehr glücklich mit meiner Arbeit!
Aber vielleicht noch ein bisschen zum restlichen Leben in Indien:
In Indien ist noch bis Dezember „Rain season“. Und wenn die Inder Rain season sagen, dann meinen sie auch season. Es regnet wirklich sehr viel, sehr stark und sehr plötzlich. Gerade ist eine Pause, für uns heißt das: Wäsche waschen, solange es noch trocken ist. Bei Regen kann man das fast vergessen. Aber so nervig der ganze Regen auch ist, so wichtig ist er auch für Tamil Nadu. Also kann man es schon überstehen.
Meine Hobbys bestehend aus Parkour, essen, mit Freunden rumhängen … werden durch den Regen sehr eingeschränkt. Ich habe angefangen sehr viel zu Hause rumzuhängen. Das tat auf jeden Fall nicht gut. Vor allem Sport/Parkour hat mir gefehlt. Passend zur Regenzeit habe ich von einem Fitnesscenter erfahren, in welchem man auf ein paar Matten auch ein bisschen rumhüpfen kann. Seitdem bin ich fast jeden Tag am Parkour machen, Trainieren, Dehnen und sogar ein bisschen MMA ausprobieren.
Ja und sonst so? Ich fahre viel Motorrad, was Spaß macht; finde die Kühe auf den Straßen ehrlich gesagt immer noch sehr cool und freue mich bzw. hoffe eher darauf, als nächstes in eine „Kapsel“ zu ziehen.
Antwort an Tim: Also es kommt halt auf den Unterricht an, zum Beispiel ist der „clay“-Unterricht 100% Praxis. Im Kindergarten machen wir viel Praktisches wie Fische ausmalen und ausschneiden, aber auch Theoretisches wie Geschichten lesen. Im supportive learning haben die Kids schon ein Theaterstück geprobt und wie oben erwähnt, spielen wir gerade viele „Lernspiele“, was ich schon eher als praktisch bezeichnen würde. Ach und die andere Gruppe hat gerade Briefe aus Australien gekriegt, also sind die auch fleißig am Schreiben. Ich hoffe, das bringt dir ein kleines Licht 😉
Und auch sonst: stellt mir ruhig immer Fragen. Ich freue mich! 🙂
und jetzt die versprochenen Bilder:
Abschied nehmen
happy kindergarten
Experimentieren
Childrens day bei uns an der Schule
traditionelle Kleidung aus verschiedenen Teilen Indiens