Einige Busstunden südlich von Auroville liegt der meistbesuchte christliche Wallfahrtsort Indiens: Vailankanni.
Jährlich strömen ca. zwei Millionen Menschen in den kleinen Fischerort um die von Papst Johannes Paul II. eingeweihte Basilika zu sehen.
Während wir keinen anderen westlichen Touristen trafen, staunten wir sehr über die hier angebotenen und praktizierten Rituale. Da gab es zum einen einen Sandweg den die Menschen über einen Kilometer entlang auf den Knien liefen oder sehr viele kitschige Geschäfte mit verschiedensten Andenken z.B. eine 3D Karte von Maria und Jesus oder große eingeschweißte Tonfiguren. Aber auch ein Fotostudio in dem ein Familienfoto mit der „Lady of Health“ möglich gemacht wurde :-). Alles in allem ein sehr interessanter Ort der Abseits eines Jeden Lonely Planet, Stefan Loose oder eines jeden anderen westlichen Reiseführers liegt. So kam es wahrscheinlich auch, dass wir nur indische Pilger trafen, die uns sogar einmal kurz im Gesicht berührten, um zu überprüfen ob wir wirklich so eine weiße Haut haben oder ob es sich womöglich um Farbe handelt.
Wallfahrtsort Vailankanni
27. Januar 2014 von Dominik Blase
Kategorie Allgemein, Kultur | Keine Kommentare
Playgroup und Udhayam-Evening-School!
17. Januar 2014 von Justus
Seit knapp 5 Monaten befinde ich mich jetzt schon hier in Auroville in Süd-Ost-Indien und arbeite hier in einem Teil der Projekte des „Thamarai- Learning and Community Center“- der „Playgroup“ und der „Udhayam- Evening School“.
Mein sechsstündiger Arbeitstag beginnt um 9.00 Uhr an dem neuen Gebäude der „Playgroup“ auf dem Gelände der Udavi-School. Das blau gestrichene Gebäude ersetzt die alte, tamilische Villa, die vorher die Playgroup beherbergte, aber uns, durch sukzessive Mietanhebungen des Vermieters, verloren gegangen ist. Meine Vorgängerin, Julia, hat in Zusammenarbeit mit den beiden Erzieherinnen und Projektleiterin Kathy aber das vorher leer stehende Gebäude wunderschön, mit Tüchern, Bildern der Kinder und ansprechenden Farben, neu gestaltet.
Komme ich um 9.00 Uhr zu diesem schönen Arbeitsplatz erwartet mich meist schon die „Amma“, die für Hygiene und Verpflegung der Kinder zuständig ist und eine kleine Schar Kinder. Packe ich dann irgendwie ein bis zwei Kinder auf die Schulter und zwei Eimer mit Spielzeug in beide Hände, dirigiere ich den Rest der Kinder über die Straße zu unserem Spielplatz. Hier können die Kinder dann 1,5 Stunden Sandburgen bauen, Schaukeln oder einfach nur toben. Das ganze geschieht unter meiner Aufsicht sowie der Aufsicht der zwei tamilischen Erzieherinnen, mit denen ich den Großteil meines Vormittags zusammenarbeite.
Malliga befindet sich momentan im Newcomer-Prozess für Auroville und betreut die Thamarai-Kinder seit 3-4 Jahren.
Uma lebt im gleichen Dorf, in dem sich auch der Kindergarten befindet- Edayavanchavadi- und arbeitet seit Beginn des Projekts in der Playgroup.
Ich kann mich wirklich glücklich schätzen, mit zwei so vorbildlichen Erzieherinnen zusammenarbeiten, die jedes Vorurteil widerlegen, Kindererziehung wäre in der tamilischen Kultur immer mit Gewalt verbunden. Mit viel Geduld werden streitende Kinder versöhnt, weinende Kinder beschwichtigt oder überforderten deutschen Freiwilligen unter die Arme gegriffen.
Denn zum Teil ist man als deutsch- und englischsprachiger Freiwilliger in einem rein tamilischen Projekt sprachlich überfordert und kann vielen Prozessen nicht ganz folgen. Umso besser ist es so von seinen Ansprechpartnerinnen an die Hand genommen zu werden, die einem neben sprachlichen Hilfestellungen auch viel über die Kultur und die Menschen Tamil Nadus berichten können.
Aber ansonsten ist die sprachliche Hürde im Kinderarten nicht allzu hoch, da die Kommunikation mit den 2-3- jährigen Kindern auf Ebenen abläuft, die vermutlich in allen Teilen der Welt verstanden werden. Sei es durch Gestiken, Mimiken oder meine Fantasiesprache, die ich immer auf den Vokal „a“ enden lasse, um den Kindern das Gefühl zu geben ich würde Tamil mit ihnen sprechen.
Nach den 1,5 Stunden, die draußen verbracht werden, gibt es ein Händewaschen für alle und anschließend ein täglich wechselnder Snack. Von Bananen, über Kichererbsen bis hin zu Energiedrinks ist alles vertreten, was den Kindern Kraft für den nächsten Teil des Tages gibt.Der nächste Teil besteht dann in einem täglich wechselnden, aber sich wöchentlich wiederholenden Rhythmus aus angeleiteten Spielen für die Kinder.
Montags dürfen die Kinder noch frei spielen, doch dienstags werden Perlen aufgefädelt, mittwochs gepuzzelt, donnerstags die Hände in Knete vertieft und am Freitag werden mit Farbe wahlweise CDs, Schablonen oder deutsche Freiwillige mit Wasserfarbe bemalt. Eben alles was sich nicht schnell genug in Sicherheit bringt.
Eine halbe Stunde vor dem Mittagessen setzen sich dann Erzieherinnen, Freiwillige und Kinder in einen Kreis, um durch spielerische Reime und Lernspiele Körperteile, Farben oder Tiere zu lernen. Jeden Monat steht eines dieser Themen im Mittelpunkt und wird schwerpunktmäßig behandelt.
Danach geht es wieder zum Händewaschen und anschließend zum Mittagessen. Habe ich den Kindern, die es vorziehen, zu versuchen, mit dem ganzen Körper zu essen, nach dem Mittagessen eine Ganzkörperwäsche gegeben, geht es auch für mich zum Mittagessen. Um 13.00 Uhr endet dann meine Arbeitszeit in der „Playgroup“.
Wie vermutlich aus der Form meines Berichtes ersichtlich wird, macht mir die Arbeit mit den Kindern, in der „Playgroup“ eine Menge Freude, doch gibt es auch hier Schattenseiten.
Die strenge Routine des Kindergartens wirkt oft sehr ermüdend. Ein Jahr hindurch jeden Dienstag Perlen aufzufädeln verspricht weder Abwechslung noch Motivation und erfordert durchaus Durchhaltevermögen. Diese erschöpfende Routine,die einen oft auch unmotiviert zur Arbeit gehen lässt, wird durch die Kinder aber viel zu oft ausgewogen, die sich über deinen „weißen“ Anblick auch nach Monaten jeden Tag wieder freuen können.Das Stichwort Routine leitet zum zweiten Teil meines Projektes über- der „Udhayam- Evening School“.
Was es im Kindergarten an Routine zu viel gibt, gibt es in der Abendschule zu wenig. Komme ich um 18.00 Uhr in Kottakarai an der Abendschule an, erwarteten mich zu Beginn meines Dienstes ca. 20-25 Kinder. Dort trifft man auch jeden Tag auf den Verantwortlichen des Abendschulprojektes – Segar -, ein sehr netter, von Ideen strotzender Aurovilianer, tamilischer Herkunft. Zusammen mit Ihm stellen sich die Kinder und ich in einem großen Kreis auf, wo durchgezählt und ein Gebet gesprochen wird, dass abwechselnd von den Kindern vorgetragen wird. Anschließend wird die Gruppe in zwei Teile aufgeteilt. Eine Gruppe, die Hausaufgaben zu erledigen hat, wird zu den tamilischen Freiwilligen ins Udhayam- Gebäude geschickt. Die andere Gruppe versammelt sich draußen. Nun soll in der Theorie in der ersten Stunde, also bis 19.00 Uhr „Educational-Games“ mit den Kindern gespielt werden. Dass das den Kindern nicht so viel Spaß macht, wie z.B Völker-, Brenn-, oder Zombieball liegt auf der Hand. Dementsprechend ist dann auch die Aufmerksamkeit und Disziplin.
Genau hier liegt das Problem der Abendschule in Kottakarai. Bis auf mich sind alle Freiwilligen in diesem Projekt Tamilen, die direkt aus Kottakarai kommen. Das System hauptsächlich Einheimische als Freiwillige einzustellen, halte ich zwar für eine großartige Idee, da man Freiwilligen, wie auch Kindern ein neues Gemeinschaftsgefühl innerhalb der Dorfgemeinschaft gibt und dieses Jugendprojekt dadurch den Charakter eines Dorfentwicklungsprojektes erhält, doch erfüllt die Arbeitsmoral der Freiwilligen diese hohen Erwartungen nicht. Es gibt zwar theoretisch genug Freiwillige, doch die erscheinen entweder gar nicht zur Abendschule, krass verspätet oder sie konzentrieren sich mehr auf ihr Smartphone, als auf die Arbeit mit den Kindern.
Deswegen bin ich in den letzten Wochen immer häufiger überfordert gewesen, mit einer stetig größer werdenden Gruppe von Kindern, deren Sprache ich kaum bis gar nicht verstehe. Daran liegt es, dass ich in den letzten Wochen und Monaten mit den Kindern, die keine Hausaufgaben zu erledigen haben, zwei Stunden lang das gesamte Repertoire an Jugendspielen gespielt, dass man in deutschen Jugendprojekten findet. Dieses abwechslungsreiche Spielprogramm hat sich soweit herumgesprochen, dass die Gruppe nun aus gut 60 Kindern besteht. Was ich durchaus als Erfolg sehe, macht mir in der Hinsicht wiederum sorgen, dass mein Problem der Überforderung dadurch nicht geringer wird.
Aus diesem Grund hatten wir vor zwei Wochen eine wichtiges Meeting, mit allen Freiwilligen und Verantwortlichen, um die Zukunft des Projektes zu besprechen. Dabei habe ich durchgesetzt, dass ich einmal in der Woche (hoffentlich) von anderen Freiwilligen vertreten werde, um in diesen zwei Stunden aller Hand administrative Aufgaben wahrzunehmen, die bei einer so großen Schülerzahl zwangsläufig anfallen. Dazu gehört eine Registrierung aller Freiwilligen und Kinder, um in Zukunft genaue Pläne erstellen, die die Anwesenheit der Freiwilligen betreffen sowie eine Einteilung der knapp 60 Kinder in Teilgruppen, um ein besseres und bildungsnäheres Arbeiten mit den Kindern zu ermöglichen.
Zu den Ideen, die ich für dieses Projekt auch habe, gehört u.a. eine Kartei mit alles bis jetzt gespielten Spielen, um zukünftigen Freiwilligen das Arbeiten zu erleichtern und Wiederholungen zu vermeiden. Außerdem hoffe ich in Zukunft, mit den Freiwilligen und Verantwortlichen eine genaue Definition des „Wie?“ und „Warum?“ unserer Arbeit auszuarbeiten, um allen Beteiligten klar zu machen, inwiefern ihre Arbeit wichtig ist und gebraucht wird.Trotz aller Schwierigkeiten, die sich in Projekten auftun können, fühle ich mich hier genau am richtigen Platz. Insbesondere die Abendschule erfüllt mich, trotz aller Probleme. In diesem Projekt habe ich das Gefühl gebraucht zu werden und nicht nur Entwicklungshilfe, sondern wirkliche Entwicklungszusammenarbeit zu leisten.
Kategorie Allgemein | 1 Kommentar
Verlobungsfeier
7. Januar 2014 von Dominik Blase
Anfänglich wünsche ich Euch alles Gute für das neue Jahr 2014!
Sofern Ihr denkt – so langsam hätten wir alle Feierlichkeiten erlebt – falsch gedacht. Es gibt noch so manches Event, welches ich hier noch nicht kurz beschrieben habe. Zum Beispiel eine Verlobungsfeier. Wie ihr seht sitzt das zukünftige Paar auf zwei übergroßen Stühlen und präsentiert sich nahe des Eingangs den eingeladenen Gästen. Zuvor gab es eine kleine Zeremonie, hier Puja genannt, in dessen das Paar den hinduistischen Seegen für die zukünftige Zweisamkeit bekommt. Begleitet wird das Ganze – wie so oft – von gutem Essen und viel Lärm.Kategorie Allgemein | 2 Kommentare
Es Weihnachtet sehr
27. Dezember 2013 von Isabel
1. Weihnachtstag, es ist später Nachmittag und vom Schmerz gezeichnet stehe ich an irgendeinem Highway und starre den Autos, die vorbei fahren hinterher. Meine Schultern und mein Rücken tun weh, meine Beine fühlen sich seltsam leblos an.
Wie bin ich hier hin geraten? Ein paar Schritte zurück:
Gestern Abend hatten wir eine sehr schöne Weihnachtsfeier. Erst gab es Abendessen im Visitor Center, dann Wichteln im Dorf. Als ich dann so um 2.30 wieder zu Hause war, durfte ich aber leider noch nicht schlafen. Es ging ans packen. Ganz schlau hatte ich mir nämlich überlegt, gleich am nächsten Tag nach Pune zu fahren, um 7.
Irgendwie habe ich es geschafft nur eineinhalb Stunden zu schlafen und dann aber auch pünktlich im Bus nach Chennai zu sitzen. Ich habe es sogar hinbekommen einen Stadtbus zu finden, der dann sogar zum richtigen Bahnhof fuhr. Dass ich das Gleis auch problemlos gefunden habe, hätte mich eigentlich schon misstrauisch machen sollen. Reden wir nicht lange drum herum: Ich habe den Zug nie bestiegen. Ich war nur auf der Warteliste für das Ticket und es haben nicht genug Leute ihren Platz abgesagt. Was macht man dann? So richtig habe ich noch nicht mal das mit der Warteliste verstanden, aber am besten wendet man sich an einen netten Beamten. Quer durch den Bahnhof geschickt, irgendwo angestellt, 15 Minuten gewartet- „Du bist hier falsch, geh mal ein Stockwerk höher“ Ok.
Ein Schild zeigt auf einen nicht vorhandenen Touristenschalter, also stelle ich mich ganz normal an. Nach 20 Minuten des Anstellens und weitere 5 Leute Vollquatschens, „Was mache ich jetzt? Wie? Ich habe gar keine Ahnung!!!“, komme ich endlich dran und muss erfahren, dass natürlich alles weg ist. Man kann ganz früh morgens am nächsten Tag kommen und dann vielleicht ein Ticket kaufen. Ok, was soll´s, mir bleibt ja nichts anderes übrig.
Dann finde ich den Touristenschalter doch noch, es ist ein richtiges Büro und mir werden Hoffnungen geweckt, dass ich über mein besonderes Visum einen Platz kriegen könnte, aber halt auch erst morgen.
Ja, „What to do?“ ein Tag in Chennai steht mir bevor. Und dann kommt doch wieder alles ganz anders. Es gibt einen Bus nach Pune! In einer Stunde. „Warum nicht?“ Dann halt Bus.
Und wir sind wieder am Anfang. Irgendwie bin ich zu groß für den Bus. Das klingt vielleicht komisch, aber Holzklasse im Flugzeug kommt einem im Vergleich riesig vor. Ich kriege meine Beine schlicht und ergreifend nicht richtig zwischen die Sitze. Also hänge ich 9 Stunden in unterschiedlichsten Positionen im Gang oder als Päckchen auf meinem Sitz. Ein Glück werde ich in Bangalore erlöst und darf in einen andreren Bus umsteigen, in dem es weitere 13 Stunden nach Pune geht.
Die Reise war zwar etwas schmerzhaft, aber an sich bin ich wirklich überrascht, wie einfach es ist quer durch drei Bundesstaaten zu reisen. Ich habe bestimmt tausend Leuten eine Millionen dumme Fragen gestellt und mir wurde immer geholfen. Auch wenn ich nachts umgestiegen bin, habe ich mich nie unsicher gefühlt. Es ist wirklich schön endlich mal im richtigen Indien unterwegs zu sein und wieder einmal zu sehen, dass man nicht alle Horrorgeschichten glauben muss, die man so hört. 😀
oben: Der „Weihnachtsbusch“ wird von verschiedenem Getier bewacht. unten: die Kinder empfangen ihre WeihnachtsgeschenkeKategorie Allgemein | 2 Kommentare
Weihnachten?
23. Dezember 2013 von Isabel
Sonntag, 22.12.2013
Von meinem letzten weihnachtlichen Erlebnis habe ich ja bereits berichtet. Seit dem ist es mir recht gut gelungen jeglichen Gedanken an Weihnachten zu verdrängen. Zwar mache ich jeden Tag ein Kalendertürchen auf, aber im Weihnachtsrausch bin ich nun wirklich nicht. Die spärliche Weihnachtsdekoration in Pondy verwirrt mich. Das die Angestellten bei Pothys (großes „westliches“ Kaufhaus) Weihnachtsmützen tragen – grotesk.
Wahrscheinlich fehlt das jährliche penetrante Weihnachtsgedudel, das einen normalerweise immer verfolgt „last christmas I gave you my heart…“.
Oder die Kekse. Im Grunde alles, aber das ist schon in Ordnung.
Am Freitag durfte ich dennoch bei einer sehr schönen Weihnachtsfeier dabei sein: Im „Thamarai Healingcenter“ wurde mit den Kindern der „nightschool“ gefeiert. Das bedeutet viel Vorbereitung: Sterne basteln und aufhängen, einen Weihnachtsbaum basteln, sogar ein Weihnachtsmann sollte kommen!
Und da sitze ich nun, draußen wird es immer dunkler und die Kinder springen ganz aufgekratzt vor der Tür rum. Endlich dürfen sie rein. Jeder bekommt eine kleine Kerze, darf sich was wünschen und stellt sie dann zum Weihnachtsbaum.
Es ist sehr still. Jeder nimmt nach und nach Platz und wartet gespannt darauf, was als nächstes geschieht. Es folgt die Weihnachtsgeschichte, die Ankunft des Weihnachtsmanns, der die Wärme gar nicht gut weg steckt, und Kuchen. Das alles wird mit Weihnachtsliedern auf verschiedenen Sprachen begleitet. Es ist wunderschön, die Stimmung ist wirklich weihnachtlich, auf eine ganz besondere Art. Im Hintergrund hört man Musik, vom gegenüberliegenden Tempel und immer mal das Hupen eines Motorrades, Meditation und Gebete zu verschiedenen Hindugöttern sind auch Teil der Zeremonie, abgeschlossen mit einem „OHM“. Die Mischung ist perfekt und die Feier wunderschön.
Kategorie Allgemein | Keine Kommentare