Morgens in der Kapsel auf Discipline aufwachen, das Mückennetz, Hüttendach und darüber die sonnenbestrahlten Palmen sehen, vor einem blauen Himmel… die frische Luft riechen, die Ruhe im Grünen geniessen…
Voller Freude auf dem Motorrad durch die Gegend brausen, sei es zu Freunden, ins Kino oder zu einem Workshop, Abendunterhaltung oder zum Essen…
Sich jetzt in der Touristensaison fast wie ein Einheimischer Aurovillianer zu fühlen und den ganzen Touristen erklären, wie sie jetzt nochmal wohin kommen…
Weihnachten und Silvester gemütlich gemeinsam in der Gruppe verbringen…
In einem Bambus-Workshop neue Leute kennenlernen, mit tollen Ideen und an der Umsetzung mitarbeiten…
Am Strand in der Sonne liegen, das Meer, die Wellen, das Wasser geniessen…
Lecker Essen gehen…
Auf Reisen tolle andere Orte in Indien entdecken, an einer staatlichen Safari durch einen Nationalpark teilnehmen und Elefanten in freier Wildbahn in einem wunderschönen Wald sehen…
Weltwärts-Freiwillige aus anderen Teilen Indiens in Auroville treffen und deren Geschichten hören…
Das mehrfach wöchentliche Eis auf La Terrace…
Die Gemeinschaft in der Gruppe…
Selbst wenn einen nachts der Tempel gerade jetzt zu Pongal weckt, die Moskitos noch beissen, die Pflichten hier und da manchmal etwas grösser ausfallen, die Küche nicht immer sauber hinterlassen wird 🙂 oder ein guter Mitfreiwilliger und Freund, der von Anfang an da war, fertig ist mit seinem Freiwilligendienst und daher Auroville verlässt (und man dabei merkt, wie schnell die Zeit vergeht)…
Es ist einfach schön hier, im Dschungel 🙂
Es ist eine Freude,deinen Blog zu lesen.Weiterhin wünsche ich dir eine glückliche Zeit!