Die 3. internationale Nursery Conference führte uns letztens in das 10km entfernte Pondicherry (ehemals Franz. Kolonie – jetzt eigenständiges Territorium). Der Gründer meines Projektes (Aurelio) war als Gastredner eingeladen und bat mich um Hilfe das Event zu Fotografieren und zu filmen. Uns erwarteten hunderte Krankenschwestern, einige internationale Gäste und sogar der Minister von Pondicherry. Als ich den Saal betrat wurde ich direkt in die erste Reihe gesetzt. Auf dem Bild kann man sehen wie lustig das ausgesehen haben muss. Später am Tag berichtete Aurelio über die Wichtigkeit von Klang und Musik in den Bereichen der Heilung. Einige Instrumente von Svaram werden erfolgreich gegen Krankheiten eingesetzt. Zum Beispiel die schwarzen Granitsteine gegen Alzheimer und Parkinson. Zudem spielte einige Mittarbeiter und Freiwillige Klang-Variationen und gaben somit einen guten Einblick in die Möglichkeiten der Klangtherapie. Auf einem Bild könnt ihr sehen wie Aurelio ein Licht entzündet und der Minister im weißen Gewand rechts neben ihm steht.
‘Arbeit’ Category
Svaram zu Gast beim Krankenschwestern Kongress in Pondicherry
November 3, 2013 by Dominik Blase
Category Allgemein, Arbeit | Tags: | No Comments
Schoenes Deepam!
Oktober 24, 2013 by Loraine
Als ich heute nach drei Tagen Erkaeltung wieder in Deepam war, hat sich wieder einiges dort veraendert (siehe Bild Nr.1). Es war sehr schoen wieder dort zu sein und alle wieder zu sehen. Ich bin immer noch sehr gerne in Deepam und dadurch, dass Angelika, die deutsche Leiterin von Deepam, nun wieder da ist, hat sich auch einiges veraendert und man merkt die deutsche Hand hinter allem. Sei es, dass alles seine Ordnung haben muss oder dass wir letzten Samstag mit dem ganzen Team die Raeume etc. geputzt haben. Es wird eigentlich jeden Tag in Deepam aufgeraeumt und geputzt und der eigene Garten sind auch immer rausgeputzt aus, denn taeglich wird der Boden dort mittels Rechen von Blaettern und anderen Verunreiner befreit.
Das Reinemachen war hauptsaelich Sachen reisraeumen, die Regale und Sachen abstauben und alles wieder einraeumen. Mareike und ich waren erst ueberhaupt nicht begeistert, am Samstag arbeiten zu muessen, da uns erst 2 Tage vorher Bescheid gegeben wurde (wobei das immer 1x im Monat ist und eigentlich immer zur selben Zeit…eigentlich) und wir eigentlich nach Pondicherry wollten. Nunja, trotzallem war es sehr, sehr witzig und es war schoen, das Team auch mal ohne Kinder zu sehen. Wir haben viel gelacht und eigentlich fuer arbeiten an einem Samstag, hatte ich viel Freude 🙂
Dann bin ich krank geworden, war aber Dienstag abend trotzdem bei unserem Deepam-Team Essen, was aus viel Essen und lachen bestand, wobei die Tamilen aus unserem Team auf Tamil Spaesse gemacht haben und Mareike und ich eigentlich nur wegen der ganzen Situation mitgelacht haben. Ausserdem machen sie auch oft Spaesse auf unsere Kosten….wobei mir erzaehlt wurde, dass so eine „fiese“ Art hier eine Art Wertschaetzung ist..na Danke!Greetings! p.s. der Pre-Monsun hat angefangen…. die Waesche ist irgendwie immer ein bisschen feucht….
Category Anfangszeit, Arbeit, Gesundheit | Tags: | No Comments
Ankommen – Volunteers at work, in Auroville, at home
September 12, 2013 by Nora
Jeder Tag ist unberechenbar, erlebnisreich und erzählenswert!
Eine ganze Weile habe ich nicht geschrieben, obwohl ich definitiv hätte Seiten füllen können… Die Gründe dafür sind vielseitig: Anscheinend sind wir Freiwillige dabei wirklich in einer Alltagsroutine anzukommen und uns unser neues zu Hause einzurichten. Dabei bleibt oft keine Zeit für den objektiven Blick, den es zum Beschreiben und Berichten benötigt. Wir stecken schon tief in unserem HIER und JETZT. Oft bin ich am Abend, wenn es dunkel ist (ab halb sieben), dann einfach nur froh nichts mehr zu machen, mich mit meinen „Mini-Dorf-Platz-Mitbewohnern“ zu unterhalten und erschöpft und glücklich ins Bett zu fallen. Außerdem habe ich kein Internet in meiner Bambus-Hütte und in den letzten Tagen war die Verbindung in unserem Teil Aurovilles wegen der Unwetter h unterbrochen. Nun möchte ich es wieder einmal versuchen… einen klitzekleinen Bruchteil von dem, was ich hier erlebe, sehe und denke, sollt ihr mitverfolgen können.
Unsere zweite Arbeitswoche in den Projekten ist bereits zum zweiten Mal beim Mittwoch angekommen. Die Arbeit unterscheidet sich bei uns allen sehr und Jeder von uns erlebt nun ein individuelles Stück Indien. Momentan heißt die Arbeit bei „Sunlit Future“ für mich vor allem eine andere Mentalität und die lokale Solartechnik („Off-grid“) kennen lernen und die eigene Rolle als Freiwillige und als Frau in einem Männerunternehmen definieren.
Um halb neun warten Jan und ich in Auroshipam (so heißt das Gelände mit mehreren produzierenden Gewerbe-Einheiten) auf unsere Kollegen und einen der Chefs (ein Inder und ein Deutscher), von denen einer den Mitarbeitern sagt, was heut zu tun ist. Wer noch um 10 Uhr in der Firma ist bekommt Tee, aber an sich sind dann fast alle meist zu zweit unterwegs zu den „Sites“. Dort werden Solarsysteme repariert, kontrolliert und neu installiert. Außerdem wird neben dem „Office“ Material für die Installationen vorbereitet und neu gelieferte oder angefertigte Teile in einer Werkhalle gelagert. Dorthin Sachen zu transportieren oder abzuholen und an Kreissäge und Bohrer beispielsweise die Aluminium-Grundkonstruktionen anzufertigen gehört mit zu den Alltagsroutinen bei „Sunlit Future“. Als Frau wurde mir besonders in den ersten Tagen vieles nicht zugemutet und insgesamt müssen wir Freiwilligen uns Arbeit „nehmen“, sonst stehen wir daneben und die Dinge brauchen länger. Anweisungen geben uns die Tamilen wenig und so müssen wir Fragen stellen und einfach mit anpacken. Die Kollegen verstehen langsam, dass wir was tun und wissen wollen und so trage ich das Material mit zum „Truck“, stehe an den Maschinen und krieche mit unter den Solarpanels herum, um die Kabel zu verbinden. Und ein paar von den Kollegen sind echt große Klasse und sehr geduldig mit dem Erklären, zum Beispiel bei den Namen der Werkzeuge. Die Arbeit macht dann Spaß und wir sind Teil von dem Sunlit Team. Besonders die „Back-Up“-Systeme (also Batterien für die Energiespeicherung, wenn das Netz keine Elektrizität liefert oder keine Sonne scheint) sind hier im Gegensatz zu Deutschland eine Normalität.
Besonders einen Vorteil hat die Arbeit in meinem Projekt: Ich lerne unsere Welt hier von innen und außen, in allen Ecken kennen. Mal klettern wir auf ein Dach um das Wassersystem zu reparieren, mal unter die Treppe, um die Batterien zu überprüfen. Ich lerne die Gegend um Auroville herum gut kennen, denn wir fahren bei den Kollegen auf dem Motorrad mit, oft ganz gut beladen mit Werkzeugkoffer und neuen technischen Teilen. Und ich sehe wie vielseitig Auroville ist.Jede „Comunity“ hat ihren eigenen Charme und die unterschiedlichen Menschen sind faszinierende Persönlichkeiten, die ihr Umfeld hier ganz individuell aufbauen und prägen. Daraus resultieren unglaublich zahlreiche Möglichkeiten für uns als Freiwillige Kontakte zu knüpfen, irgendwo mitzuwirken und auch in Zukunft woanders zu wohnen. Es ist ganz schön schwierig zu wissen, was man hier will. Letzte Woche waren wir auf dem „Deutschen Treffen“ eingeladen und aktuell wird beispielsweise ein Konzert vorbereitet, auf dem jedes Land mit etwa 2 Liedern auf der eigenen Sprache vertreten sein soll.
Besonders in der „Solar Kitchen“, in der die Meisten hier mittags essen gehen und auf „La Terrace“,dem Cafe, dass über der Solar Kitchen mit einer herrlichen Dachterrasse punkten kann, treffen wir nun immer wieder die Leute, die wir schon einmal gesehen haben. Immer mehr Gesichter kommen dazu und die Aurovillaner begegnen uns als neue Weltwärts-Generation meist recht neugierig. Und wir stellen viele Fragen, zum Beispiel wo wir am besten einkaufen können, denn zu einem Tag gehören drei Mahlzeiten, damit wir alle fit bleiben und bei dem Klima und den Herausforderungen in der neuen Umgebung genug Energie haben. Das Kochen in einer ganz anderen Küche als wir sie gewohnt sind braucht wirklich Übung. Am kommenden Wochenende werden wir mal in einem Dorfprojekt einen Kochkurs mitmachen. Die „Auroville Bakery“ erlaubt uns glücklicherweise richtig gutes Brot zu kaufen, doch Marmelade beispielsweise ist sehr teuer. Stattdessen könnten wir uns auch nonstop von Früchten ernähren, die sogar bei uns vor der Bambushütte wachsen oder bei unseren Freunden auf der Farm. Die ganz kleinen Bananen sind hier regionale Ernte und wer sich als „reich“ brüsten möchte, kauft die Äpfel die überall angeboten werden. Schräge Welt!
Shanka, unser Tamil-Lehrer, erklärt uns neben dem Sprachunterricht (Konversation und neue Schrift) diese ganz andere Welt, Mentalität und Kultur. Er ist ein super Lehrer und seine Geschichten bleiben wirklich im Kopf und vieles erschließt sich uns so einfacher. Tatsächlich gibt es in der tamilischen Sprache kein Bitte und Danke- fast undenkbar für uns. Zeit spielt eine ganz andere Rolle: Stand der Sonne, alle werden als „Verwandte“ angesprochen,… Die neue Sprache zu lernen, macht mir Freude, denn ich sehe täglich wie ich damit wirklich weiter komme: einige Kollegen und die Arbeiter im Bamboo Center sprechen kaum Englisch. Damit wir wirklich ein Jahr hier bleiben dürfen, haben wir in Pondycheryy alle noch einmal mit unserem Pass das Formale klären müssen und ein „Residance Permit“ erhalten. Alleine in die Stadt zu fahren ohne „erfahrene“ Aurovillaner war ganz schön spannnend. Mit dem Residance Prmit und mit der „Auroville Card“ (auch Zahlungsmittel innerhalb Aurovilles) sind wir nun gut ausgestattet für dieses Jahr. Als Transportmittel kommt hier das Motorrad als das Normalste überhaupt dazu und es ist eher ungewöhnlich, dass neben mir auch noch zwei andere Freiwillige bisher nur Fahrrad fahren. Allerdings stelle ich fest, dass es innerhalb Aurovilles absolut machbar ist, gerade auch, da es nun immer kühler wird und ein Fahrrad bei Regen und tiefen Pfützen auch vielleicht sogar besser zu handeln ist, als ein Motorrad. Ja… die letzten Tage hat uns der hier seltene Sommermonsum auch schon ganz schön erwischt. Besonders am Samstag ging gar nichts mehr und wir saßen alle irgendwo fest und kamen nicht mehr weg, weil es einfach zu stark geregnet hat. Anschließend durch die gigantischen Schlammteiche auf den Straßen zu fahren hat Spaß gemacht und im Theater zu sitzen, eine indische Tanzvorstellung anzuschauen und dabei wieder trocken zu werden gehörte mit zu den bisherigen Erlebnissen. Die Füße werden bei nassem Wetter gar nicht mehr sauber, die rote Erde hier färbt wunderbar.Im Bambus-Dorf ist tagsüber viel los, denn hier arbeiten etwa 30 Frauen und Männer. Abends dagegen ist das hier unser Reich (und das der Mücken) und wir können so gut wie alles machen was und wie wir wollen, begleitet von den streunenden Hunden, die hier mehr oder weniger leben, den Hühnern, einem Truthahn und seiner Frau sowie ab und zu einer vorbeiziehenden Kuh . Gemeinsames Kochen, Filmabend zusammengedrängt in einer Hütte, das Gewitter bestaunen, Wäsche per Hand waschen und überall aufhängen (oft leider vergessen wir sie abzuhängen, sodass sie wieder nass wird vom Regen) und bald dürfen wir hier auch mithelfen das Gemüse anzubauen, wenn die richtige Regenzeit losgeht. Darauf freue ich mich schon. In unserem Bambus-Zu Hause war es beim Regen sehr gemütlich, auch wenn drei von uns Lecks im Dach haben. Das gehört halt aktuell dazu und wir arrangieren uns damit. Die Bambus-Crew hat uns auch schon versichert, dass sie die Lecks ganz bald flicken und da die sich wirklich gut um alles kümmern, was wir anmerken und gerne ändern würden, passiert das sicherlich. Meine Hütte hat ganze 4 Lecks, ist aber sonst mittlerweile ein wunderbares zu Hause. Ausgestattet mit Räucherstäbchen, Mückennetz über dem Bett und ein paar Hauseigenen Geckos haben die Mücken auch weniger Chancen. Meine Wand ist mit Fotos aus Cottbus und einer „I like Brandenburg“-Postkarte bestückt und gelichzeitig wird alles immer mehr indisch: die bunten Tücher über den Regalen, die Papierschachteln und verzierten Holzdosen- innerhalb kürzester Zeit sammelt sich bei uns allen ein ganz neuer „Haushalt“ an. Und immer wieder wird klar: hier ist das Leben langsamer. Wirklich alles braucht mehr Zeit besonders ganz durchschnittliche Dinge, wie Duschen, Abwaschen, Kochen… Neulich war das Gas leer, da haben wir ein Feuer gemacht. Und dass der Strom und das Internet keine Selbstverständlichkeit ist liegt auf der Hand.
Das Abenteuer ist im vollen Gange und ich genieße es!
Bald kommen dann hoffentlich mal Fotos, der Bericht zur indischen Hochzeit und und und…
Category Allgemein, Anfangszeit, Arbeit, Kultur, Tamil, Wohnen | Tags: | 2 Comments
Thamarai & Co
Juli 19, 2012 by Kaspar
In den letzten Wochen ist noch ein kurzes Video entstanden, das einmal alle Projekte vorstellt, bei denen Claudio hier voluntiert. Also, das Thamarai Learning and Community Center, Reach for the Stars und das Udhayam Educational and Cultural Center.
Claudio hat sich das Konzept ausgedacht, die Interviews geführt und den Film geschnitten. Außerdem hat Tim noch beim Filmen geholfen und ich bei der technischen Umsetzung.
Die andauernden Bildaussetzer sind leider auf einen technischen Fehler zurückzuführen, da die Clips falsch zwischengespeichert wurden, bevor es mit dem Schneiden los ging.Wir freuen uns natürlich über Rückmeldung!
Category Arbeit, Foto & Film | Tags: Auroville,Edayanchavadi,Learning and community Center,Reach for the Stars,Thamarai,Udhayam,Weltwärts | No Comments
Svaram Kritik (update)
Juni 30, 2012 by Kaspar
Vor einigen Wochen habe ich hier ein Pamphlet über Svaram veröffentlicht. Oder wie es Aurelio so schön beschrieb, „gut Dampf abgelassen“.
Den Dampf habe ich dabei wirklich abgelassen, da ich sichtlich frustriert über die Zusammenarbeit mit Svaram war, was ein Grund für die Polemik zwischen den Schilderungen war.
Darauf folgten teils absurde Reaktionen, auf Grund derer ich den Beitrag wieder offline genommen habe. Darauf hin meldeten sich auch einige von euch und fragten, wohin der Beitrag denn verschwunden sei.Jetzt habe ich mich wider beruhigt und genügend Abstand zu den Ereignissen bekommen um im Folgenden noch mal einen möglichst neutralen Bericht zu formulieren:
Geschichte 1:
Vor einigen Monaten wurden bei Svaram Produktvideos gebraucht. Um z.B. zu erklären, was ein Klangbett ist. Das kann man mit einem Video am Besten vermitteln. Daraufhin haben Mirella und Flo, die Freiwilligen von Svaram, das Projekt in die Hand genommen und Claudio, Caro, Lea und mich zum Shooting engagiert. Flo betonte öfters, dass es eilig wäre.
An Claudios Geburtstag, Mittwoch, dem 21. September 2011, haben wir anderen uns von der Arbeit freistellen lassen und uns in Svaram getroffen. Ich habe mein Equipment zum Filmen mitgebracht und wir haben einen Nachmittag lang Klangtherapien gefilmt. Zuhause habe ich mich dann mit Flo an den Rechner gesetzt und die Videos zusammen geschnitten.
Dabei entstanden zwei kurze Videos. Eins mit dem Klangbett und eins mit den Klangplatten. Ich berichtete damals an dieser Stelle: Die Klangplatten und das Klangbett.Ich bin davon ausgegangen, dass die Videos jetzt benutzt werden, oder eine Rückmeldung kommt.
Einen Monat später frage ich Flo, was denn jetzt mit den Videos gemacht wurde.
Die Antwort: „Ach so, die… die brauchen wir jetzt bei Svaram doch nicht mehr.“Hier wurde sich dann aufgeregt…
Drei Monate später fragt ein Mittarbeiter von Svaram, was denn jetzt mit diesen Videos sei, die wir gemacht haben.
„Die sind seit drei Monaten fertig.“
„Sofort her damit, auf die warte ich schon die ganze Zeit.“Bis heute wurde mit den Produktionen, nach meinem Wissen, noch nichts gemacht. Über gegenteiliges würde ich mich natürlich freuen.
Geschichte 2:
Letzte Woche kamen Lea und Mirella auf mich zu.
Flo hat in das Projekt „Sadhana Forest“ gewechselt, wo Hannes auch ist.
Die bei den Mädels erzählten mir, dass Svaram neue Produktfotos für die Internetpräsens bräuchte, sie das Projekt jetzt angehen sollten und gerne meine Hilfe hätten.Ich habe zugesagt und einen Termin für das erste Shooting ausgemacht.
Den Shootingtermin haben wir dann noch ein mal auf Aurelios Wunsch verschoben, damit genügend Zeit zum Vorbereiten gegeben ist.
Die Vorstellung von den Fotos: Die Instrumente auf schlichtem, hellem Hintergrund.Wir fotografieren, probieren, justieren los und ich erkläre den beiden, wie alles funktioniert, damit sie in Zukunft selbstständig daran arbeiten können und überlasse ihnen die Kamera.
Fertig, zwar geschafft, aber zufrieden mit dem Ergebnis, bauen wir ab.Nach zwei Tagen erreicht uns dann diese Nachricht:
Nachdem sich Aurelio und die Frau, die sich um die Homepage kümmert, die Bilder angeguckt haben, heißt es:
„Die Bilder hier können wir doch nicht gebrauchen.“
Mir wird gesagt, dass sie noch mal genau gucken müssen, was für Fotos sie konkret wollen.Aufreger 2 an dieser Stelle.
Category Arbeit | Tags: Arbeit,Auroville,Bericht,Freiwillige,Kritik,Svaram,Volunteer | No Comments