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  1. mehr aus der Anfangszeit

    10. Dezember 2013 von Isabel

    7 Uhr. Der Wecker klingelt. Völlig unnötig, ich bin eh schon seit über einer Stunde wach und das obwohl ich, für meine Verhältnisse ;), relativ spät ins Bett gehe.

    P1090770P1090785 Karl Heinz und Magdalena machen schon die ganze Zeit Lärm und es ist sowieso schon lange hell. Des Nachts brüllen die Frösche so laut, dass mir die Vorstellung neben einer Autobahn zu schlafen sehr reizvoll vorkommt. Morgens schaut immer ein riesiges Insekt bei mir vorbei, heute war es eine Art Riesenhornisse, es beeindruckt mich schon fast nicht mehr.

    Nur die gigantische Kakerlake, die neulich in der Küche war, hat Daphne und mich nicht ganz kalt gelassen. Ok, wir haben so laut geschrien, dass jemand kam um zu sehen, ob wir noch leben.^^

    Gerade meinte jemand, dass 30 Grad sind. Das kann ich mir kaum vorstellen, ich habe meine dicksten Klamotten an und  fühle mich gerade so wohl. Nachts, wenn die Temperatur auf 24 Grad fällt, packe ich meinen Pullover und meine Socken aus, friere aber trotzdem. Den anderen geht es ähnlich. Das liegt am Regen, noch ist es aber nur der Sommermonsun, sodass es nur abends und nachts regnet. Beim Wintermonsun soll es dann den ganzen Tag regnen. Dennoch ist die Intensität des Niederschlags jetzt schon beeindruckend- staubige Straßen verwandeln sich in Riesenpfützen und Schlammgruben, der Strom fällt auch öfters aus, ganze Heere von Fröschen und Mücken versammeln sich.

    Deshalb wird es wohl eine Weile dauern bis ich diesen Blogeintrag wirklich veröffentlichen kann. Irgendwie hat unsere Internetleitung den Regen nicht besonders gut vertragen.

     

    Mein erster Regen

     

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    Vorhin wurde ich von sehr lauter Musik geweckt, zwei unterschiedliche Lieder gleichzeitig aus den umliegenden Dörfern. Heute ist Ganesh´s Geburtstag. Eigentlich gefällt mir die Musik, obwohl ich lieber weitergeschlafen hätte. Allmählich geht es mir aber doch auf den Geist, dass sich ein Lied immer wieder wiederholt.

    Jasmin hat die ganze Nacht Ärger gemacht. Zuerst habe ich festgestellt, dass sie meinen Koffer gegessen hat, um an die Schokolade darin zu kommen. Wirklich, ich übertreibe nicht! Der komplette Reisverschluss ist zerfetzt! Also habe ich lieber alles in die Küche gebracht, auf das Risiko hin, dass die Schokolade jetzt von einem Menschen gegessen wird ;). Trotzdem raschelt es die ganze Zeit in meinem Zimmer, ich leuchte immer wieder rum, kann aber nichts sehen. Was soll sie hier auch essen? Klamotten? Nein, die wenigstens nicht. Dafür aber meine, in Plastik verpackte(!), Seife. Verrückt. Die befindet sich jetzt in einer Metallkiste und ich hoffe, dass es das erst mal war.

    Krankheiten: Bisher bin ich weitesgehend verschont geblieben. Nur vor meiner eigenen Tollpatschigkeit bin ich nicht gewahrt, sodass ich gestern relativ unbrauchbar war, weil ich mir eine leichte Gehirnerschütterung zugefügt hatte, nachts habe ich mir mit meiner Sirnlampe noch eine kleine Platzwunde auf der Nase verpasst. Sonst ist aber alles super.

    Einen richtigen Alltag gibt es für mich noch nicht. Ich habe die erste Woche in Mohanam gearbeitet. Ab morgen gehe ich ins Bamboocenter. Später darf ich mich entscheiden, was ich langfristig machen will.

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    12.9.13

    Es ist schon wieder stockdunkel und die Mücken zerfressen mich, weil ich draußen sitze. Noch ein bisschen länger und die anderen können nachher ein paar Hautfetzen aufheben ^^.

    Heute habe ich wieder im Bamboo Center gearbeitet und es hat viel Spaß gemacht. Die Frauen sind super lieb- ständig tütteln sie an mir rum: Wo ist Dein Schmuck? Was hast Du da überhaupt an?

    Ich habe schon Armbänder, Ohrringe und eine Kette bekommen, damit ich nicht mehr „ganz so schlimm“ aussehe. Was fehlt ist aber der Sari, das ist noch ein sehr großer Kritikpunkt über den man nicht so leicht hinwegsehen kann.

    Ich bin „paapaa“, die kleine Schwester, die die ganze Woche in der Werkstatt mitgearbeitet hat-wie alle anderen Bambusstäbe hin und her trägt und Regale mit Sandpapier abschmirgelt.

    Unterbrochen wird die Arbeit durch die genau getaktete Teepause. Ich liebe die Teepause! Der Tee ist super süß und alle kommen zusammen, reden, lachen und ärgern sich gegenseitig. Ich verstehe natürlich nur Bahnhof, aber das Lachen ist einfach wahnsinnig ansteckend.

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  2. 2. Beitrag (Sept.)

    10. Dezember 2013 von Isabel

    Es ist 8:40 und ich fahre mit dem Fahrrad über eine rote staubige Straße- an mir vorbei ziehen hohe Bambusstäbe und Bäume, die ich nicht von zu Hause kenne. Heute ist es sogar der richtige Weg und bald komme ich auf eine Teerstraße und schlängel mich durch entgegenkommende Motorräder und Mädchen, die in Uniform auf ihrem Drahtesel zur Schule fahren. Vorbei an einem Tempel, kleinen Läden und vielen heruntergekommenen Häusern. Endlich finde ich die kleine Seitenstraße, die ich vorher vermeintlich schon 5 Mal erkannt habe, und biege ab. Noch einmal nach rechts und ich bin da: im Mohanam Cultural Center. Das Ganze in 12 Minuten und das am zweiten Tag!

    Gestern ging das nicht so gut, da musste ich 6 Mal fragen, bis ich endlich da war.

    Ein paar Kinder spielen schon und ich setze mich zu ihnen. Mittlerweile kann ich ihnen wenigstens zu verstehen geben, dass sie etwas gut machen, aber da hört es dann auch schon wieder auf. Ständig soll ich irgendwas klären, was das genau sein soll, verstehe ich natürlich nicht. Trotzdem scheinen mir die Kleinen das nicht ganz so übel zu nehmen.

    Jeden Abend habe ich einen Tamil crash cours. Und es gibt viel zu vermitteln, denn die Tamilen benutzen über 200 Schriftzeichen- von einfachen Haken bis Kunstwerken, die sich noch dazu kaum in der Aussprache unterscheiden. Zumindest nicht für meine unwissenden Ohren.

    Wenigstens gewöhne ich mich langsam an den Klang. In meinem Projekt sind fast nur Tamilen, sodass ich eigentlich nur Tamil höre.

    Seit Sonntag lebe ich nun  mit vier anderen Freiwilligen im Bamboocenter- mein Weg zur Arbeit beläuft sich also auf 0 Minuten. Schlafen tue ich in einer „Kapsel“, einer Hütte aus Naturmaterialen. Ja, richtig, ICH habe mir eine Unterkunft aus Holz und Palmblättern ausgesucht und es gefällt mir sogar ganz gut. Natürlich ändern sich die Ansprüche- Spinnen sind jetzt zum Beispiel die besten Freunde, weil sie Mücken abfangen und das Dach muss man sich mit Eichhörnchen und im schlimmsten Fall Ratten teilen. Gestern habe ich etwas rattenartiges gesehen, aber ich versuche mich selbst davon zu überzeugen, dass es nur ein Eichhörnchen war. Ich habe das undefinierbare Wesen „Jasmin“ getauft. Das klingt doch nett, oder?

    Eines von vielen Insekten hier

    Zurzeit tuckere ich noch mit einem Leihfahrrad herum. Eigentlich sollte ich schon seit 2 Tagen ein anderes haben, aber in ganz Indien wurde die Produktion gestoppt- Qualitätsmangel. Es gilt also abzuwarten und chai zu trinken…

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     Aussicht aus der Kapsel
    Aussicht aus der Kapsel

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  3. 1. Beitrag (entschuldigt das Chaos)

    10. Dezember 2013 von Isabel

    Nun bin ich schon 2 Tage hier und es wird Zeit für den ersten Bericht…

    Noch sind alle „Wolletiers“ zusammen im International Guesthouse Aurovilles. Der Umzug in unsere neuen Heime soll am Sonntag stattfinden.

    So ziemlich alles, was hier passiert ist ein Erlebnis. Allein die Taxifahrt von Chennai nach Auroville: Linksverkehr,  permanentes Gehupe, Spuren sind nicht so wichtig, man fährt halt wie´s gerade passt.

    In unserem Guesthouse angekommen, gab es erst mal Essen und danach eine Dusche, und zwar da drin:

     

    dusche international house

     

    Duschpublikum

    Angst vor Einsamkeit muss man hier nicht haben, denn es gibt drei Frösche, die einem Gesellschaft leisten und sich manchmal sogar auf Deinen Kopf fallen lassen, aber nur wenn Du Glück hast ;).

    Wenn wir schon bei Tieren sind: Auswahl gibt es hier genug. Vom Frosch in der Dusche über die Geckos im Zimmer und Ameisen im Bett und verschiedene Sorten gibt es auch- alles was das Herz begehrt.

    Allzu viel Zeit diese äußerst beeindruckende Biodiversität zu studieren haben wir aber nicht, denn unser Programm ist straff: Mit dem Fahrrad geht es über rote Straßen, die für mich noch alle gleich aussehen, zur Registrierung für die Aurocard (damit zahlt man bargeldlos innerhalb Aurovilles) und zu den ersten Projekten. Meins war heute auch dabei. Zunächst waren wir erst mal im Bamboo Research Center. Es ist wirklich schön dort. Die restlichen Teile, wie die Livelyboutique folgen morgen. Die richtige Freiwilligenarbeit beginnt aber erst nächsten Montag, bis dahin besuchen wir noch die restlichen Projekte und nehmen Organisatorisches in Angriff.

    Was noch? Ok, das was meine lieben Freunde wahrscheinlich am meisten interessiert ist das Essen. Habe ich nicht Recht? Ich hatte bisher nur einen kleinen Eindruck und muss noch viel Probieren aber hier gibt es ein paar Fotos. Mit den Händen essen macht sogar richtig Spaß, auch wenn mir durchaus noch etwas Übung fehlt, aber trotzdem, probiert das zu Hause, im fernen Deutschland ruhig auch mal aus. Aber denkt dran: Hände waschen und nur mit Rechts essen!P1090483

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  4. Vom Instrumentenbauer zum Schreinergehilfen?

    5. Dezember 2013 von Leo

    Eigentlich hat sich alles geändert. Ich wohne nicht mehr im Bamboocenter, arbeite jetzt aber dort. Der Projektwechsel war schon seit einem Monat geplant, doch ich sollte erst zum Dezember die Arbeit wechseln dürfen. Zu viel war noch zu tun bei der Exarbeitsstelle Svaram: Die seit zwei Jahren geplante Website sollte fertiggestellt werden, Feinschliff an den Texten, meiner Ansicht nach viel zu lang um Internettauglich zu sein, irgendwo fehlt auch noch ein Bild – keiner weiß wo. Chaos. Die Blätter voll handschriftlicher Änderungen stapeln sich neben meinen Rechner. Kein Licht zu sehen im dunklen Büro, und dabei erinner ich mich daran, was ich mir vorgesetzt habe für das Jahr: möglichst wenig Computerarbeit, dass bringt dich nämlich nicht weiter. Das klappt ja super!

    Die Werkstatt ist ein in sich geschlossener Kosmos. Jeder weiß was er tun muss und was er tut. Fast jeden Tag stürmen Reisegruppen in den Showroom und kaufen das halbe Lager leer. Die Nachfrage ist groß und der Druck auf die Arbeiter auch.

    Montag morgen halb neun, Morning Circle. Aufgabenverteilung und Kontrolle des Fortschritts. Danach folgt dann etwas wie “a lot of work this week”. “this week” ist gut. Ich habe feststellen müssen, dass bei dem engen Zeitplan kein Platz für unerfahrene Freiwillige bleibt. Deswegen sitzen die auch alle im Büro, in der Produktion ist niemand.
    “Ooohmm” verschallt es dann im Kreis. Energie soll es bringen und einen. Es ist tatsächlich ein sehr interessantes Phänomen wie die Stimmen verschmelzen und jeder intuitiv weiß, wann er aufhören muss zu singen. Das stelle ich wöchentlich fest wenn ich für eine Stunde teil das Auroviller Ohmchoires bin.
    Im Svaram Kontext hat es aber etwas zynisches, nicht alle singen, die Stimmung ist ein wenig bedrückend.

    So geht das nicht weiter, dachte ich mir und habe dann vor etwa einem Monat meinen Unmut publik gemacht und mit Aurelio und Ulrike, den Leitern von Svaram, gesprochen. Verständnis haben sie gehabt und mir zugesprochen, dass ich zum ersten Dezember das Projekt wechseln kann.
    Nun habe ich schon zwei Tage in der Werkstatt vom Bamboo Research Center hinter mir. Ich werde grade in die Produktion von sehr gut aus sehenden, dreibeinigen Hockern eingewiesen und bin fleißig am leimen, schleifen und hämmern. Man könnte dies auch unter Schreinern zusammenfassen. In den nächsten neun Monaten werde ich bestimmt eine Menge lernen. Und das ist es auch was ich bei Svaram so vermisst habe: Etwas zu lernen! 13 Jahre andauerende Informationsaufnahme, und da ist man gerade mal drei Monate weg und schon vermisst man Edukation. Das Wort habe ich grad eingedeuscht.

    Jetzt will ich nur noch was über mein neues Zuhause erzählen: Groß ist es, und kuppelartig – Den Platzzuwachs genieße ich sehr. Luftig ist es auch und abgelegen. Celebration heißt es. Eine große moskitodichte Küche gibt es auch. Insgesamt ein sehr schöner Fleck, wo ich bestimmt eine Weile bleiben werde. Wobei, ins Dorf will ich auch noch mal ziehen…
    Man hat hier einfach zu viele Möglichkeiten, manchmal mehr als einem lieb sind.
    Letztends war ich bei einem Klavierkonzert. Schumann und Chopin gespielt von einem italienichen Majestro, in einer kleinen völlig überfüllten Turnhalle mit lauter weiß gekleideten Menschen. Ganze drei Mal hat sich der Majestro durch die Menge gedrängelt um prompt unter tosendem Applaus wieder einzumarschieren. Beim dritten mal habe ich das ein oder andere Schmunzeln im Publikum entdecken können. Die haben sich warscheinlich auch gedacht: Son richtiger Majestro braucht das bestimmt. Einfach weiter klatschen, bis er mit dem Maß der Anerkennung zufrieden ist.

    Ach, Auroville ist schon ein lustiger Ort.


  5. Wo bin ich hier gelandet? – In Auroville! Teil I

    26. November 2013 von Justus

    Sri Aurobindo- lacht auf Bildern nicht.

    Das zu sagen ist leicht! Die Aussage, die da hinter steht, ist es aber nicht.

    Würde man Auroville nämlich in einem Satz beschreiben wollen, würde man unweigerlich nicht zu erfüllende Erwartungen oder unbegründete Vorurteile wecken.  Einen etwas längeren Versuch möchte ich trotzdem wagen.
    Der Grundstein ür Auroville wurde im Laufe der 60er Jahre des vergangenen Jahrhunderts in Tamil Nadu, nahe der Stadt Puducherry, gelegt. Gründerin der Stadt war Mira Alfassa. Die gebürtige Französin und spirituele Weggefährtin Sri Aurobindos, setzte nach dem Tod Aurobindos ihre gemeinsame Idee einer universellen Stadt in die Tat um.
    Sri Aurobindo alias Aurobindo Ghose gilt als einer der wichtigsten Kämpfer und Denker des modernen, post-kolonialen Indiens. Der politische Aktivist und Philosoph legte die Grundlagen für Ghandis gewaltlosen Unabhängigkeitskampf, widmete sich in seinem weiteren Schaffen aber eben auch der menschlichen Einheit und ihrem kollektiven Bewusstsein, welches sich, seiner Ansicht nach, evolutiv entfaltet.
    Wie Ihr heute in den Nachrichten sehen könnt hat sich dieses Potenzial aber offensichtlich immer noch nicht voll entfaltet. Doch ersann Sri Aurobindo mit Mira Alfassa die Idee einer einzelnen Stadt, in der dieses zukünfige Ideal für
    die  Welt gelebt werden sollte. Sozusagen die Avantgarde des Weltgeistes…

     

    matrimandir

    Die „goldene Kugel“- das Matrimandir.

    Menschen aus allen Teilen der Welt beteiligten und beteiligen sich immer noch an dieser Utopie gelebter menschlicher Einheit. In ferner Zukunft soll die Stadt aus der Vogelperspektive wie eine Galaxie angeordnet sein. Von diesem Ziel ist man zwar noch weit entfernt, aber schon heute fährt man mit seinem Motorrad über die staubigen (momentan klitschnassen) roten „Dirtroads“ an futuristischen Gebäuden entlang, während einen ein dichtes grün umgibt. Schaut man sich nämlich Auroville in den Anfängen an, begegnet man einer riesigen roten Brachfläche, die heute aber, in einem vorbildhaften Akt über die Jahre, komplett begrünt worden ist. Wenn Ihr jetzt auf die Idee kommt, Auroville zu googlen, werdet Ihr vermutlich auf eine große goldene Kugel stoßen- das Matrimandir. Dieses ist der spirituelle  Mittelpunkt der Stadt. Mit einem beeindruckendem Meditationsraum, in dem sowieso schon beeindruckenden Gebäude, soll das Matrimandir die Offenheit betonen, mit der Auroville jeder Form von Spiritualität begegnet.
    Um Auroville zu verstehen, spielt grade die Spiritualität eine wichtige Rolle. Sie als Grundlage genommen, soll an diesem Platz jeder zu sich selber finden und davon ausgehend anderen helfen- gelebte menschliche Einheit eben.
    Neben stiller Meditation im Matrimandir, werden unzählige Meditations-, Yoga-, und Selbstfindungskurse in und um Auroville herum angeboten, die uns auf dem Weg zu menschlicher Einheit helfen sollen…
    Wer aber glaubt, dass man besser mit schwimmen gehen, Fussball spielen oder Partys zu diesem Ziel finden kann, wird auch in dieser Hindicht nicht enttäuscht.

    Wie gesagt, Auroville lässt sich schwerlich in Kürze zusammenfassen, was ich aber von diesem sehr alternativen „New Age“- Projekt halte, werdet Ihr im nächsten Bericht erfahren.