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Posts Tagged ‘Arbeit’

  1. Noch keine Kokosnuss auf den Kopf

    Oktober 1, 2019 by Emma

    Wieder nähert sich ein Monat dem Ende und mit dem Monatsende kommt ein neuer Bericht von mir. Diesen Monat habe ich beschlossen einen (relativ) typischen Tag zu beschreiben. Ich sage relativ typisch weil es auch nach fast einem Monat Arbeiten noch keinen hundert Prozent typischen Tag gibt.

    Der Tag meiner Wahl (Donnerstag der 26.9.19) beginnt wie die meisten Tage mit dem Frühstück. Weil ich heute etwas mehr Zeit als gewöhnlich habe mache ich mir ein Rührei zu meinem Marmeladenbrot und Bananen (Ei und Marmelade sind von AuroOrchard und die Bananen etwa halb so groß wie die in Deutschland).

    Nach dem Frühstück geht es ziemlich schnell zur Arbeit, zum Glück bin ich mit dem Fahrrad in  10 Minuten da. Wie jeden Donnerstag ernten wir zunächst einmal. Dienstag, Donnerstag und Samstag sind hier Erntetage, das heißt bis etwa 9 sind alle damit beschäftigt zu ernten, putzen, sortieren und natürlich wiegen. Ich persönlich habe Bohnen geerntet, Elefantenfüße (ein Weurzelgemüse, engl. elefantfoot) und Bassella Spinat sortiert und verpackt. Am Ende waren wir sogar noch vor 9 Uhr fertig und hatten so vor der Pause (die um 9 beginnt) Zeit eine Hecke zwischen den Feldern (aus Bäumen nicht Büschen) zu beschneiden. Mit den abgeschnittenen Ästen wird später noch weiter gearbeitet, aber erst mal ist Pause. Pause ist einer meiner lieblings Zeiten, alle Freiwilligen (was hier Freiwillige und Aurovillianer bedeutet) die auf der Farm arbeiten treffen sich und essen gemeinsam ein zweites Frühstück. Dies besteht meistens aus Obst, Marmelade (beides von der Farm) sowie Brot und Getreidebrei(nur wenn wir viele sind, variiert von Tag zu Tag). Heute ist jedoch eine Ausnahme, Sozic, eine Freiwillige aus Frankreich, geht bald von der Farm und feiert deswegen heute mit Kuchen ihren Abschied.

    Nach der Pause werden die vorhin abgeschnittenen Äste sortiert, kleine Äste und Blätter kommen direkt als Mulch aufs Feld, größere werden vorher noch gehexelt. Das ist auch schon die nächste Aufgabe, weil der Hexler nur alle paar Tage angemacht wird hexeln wir nicht nur die heutigen Äste sondern auch noch die der letzten Tage. Nachdem alles auf den Feldern verteilt ist bleibt gerade noch genug Zeit einige Tarowurzeln umzupflanzen bevor es auch schon wieder 12 (und damit Feierabend) ist.

    Nach dem Arbeiten gehe ich wie üblich in die Solar Kitchen, eine große Kantine in Auroville, die mit Solarenergie kocht. Ich habe inzwischen auch ein Abo in der SK und esse deswegen sechs Mal die Woche dort, ist einfach super entspannt.

    Nachmittags habe ich nicht viel zu tun, wie üblich dusche ich nach dem Mittagessen erst einmal Schweiß und Erde ab und mache ein Nickerchen, Wäsche muss auch noch gewaschen werden. Und vor meinem Abendprogramm habe ich sogar noch Zeit eine kleine Runde laufen zu gehen.

    Mein heutiges Abendprogramm besteht nicht aus einem der vielen Kurse, die hier täglich angeboten werden (fast so viele wie morgens, aber da muss ich ja arbeiten). Stattdessen ist in Udavi (also bei mir zu Hause) Filmabend. Die ganze Idee des Filmabends startete vor einigen Wochen mit Josef und mir, die gemeinsam Star Wars noch einmal anschauen wollten. Bis wir uns dann auf ein Datum geeinigt hatten, waren wir schon fünf Leute, die gemeinsam Kochen und einen Film anschauen wollten. Irgendwie hat es sich dann aber doch rumgesprochen, denn am Ende waren wir acht Leute, die auf Josefs Laptop ’Eine neue Hoffnug‘ schauen wollten. Vorher mussten wir aber von dem für fünf Leute geplanten Essen satt werden. Max hat am Ende Lieferboten gespielt und ist noch mal zu Neem Tree (einem unserer lieblings Restaurants) gefahren. Mit dem ganzen Chaos ums Essen rückte der Film dann etwas in den Hintergrund und weil es auch schon spät war und wir alle morgen arbeiten müssen löste sich der Filmabend schon auf bevor Luke und Ben Tattoine überhaupt verlassen konnten. Na ja müssen wir halt noch einen Filmabend machen, der letzte war ja schön.


  2. Die ersten drei Wochen

    September 15, 2015 by Max Bröker

    Wir sind jetzt schon über drei Wochen hier in Auroville.

    (sorry für die viel zu großen Bilder, nächstes mal klappt das vileicht besser)
    Die erste Woche war sehr aufregend, zeitlich sehr eng geplant und recht anstrengend. Wir haben fast alle von uns besezten Projekte mit den Leihrädern besucht, haben die wichtigsten POIs Aurovilles gesehen und viele spannende Infos bekommen. Durch das strenge Programm war kaum Zeit für Ankommen oder reflektieren, dafür wurde glaube ich bei den meisten eine menge Vorfreude und Lust geweckt, diesen bisher sehr undurchsichtigen (sehr viele Bäume) Ort zu erkunden.
    Wir haben uns unzählige male verfahren, haben verschiedene Essensmöglichkeiten kennengelernt und verschiedene Wohnungen besichtigt, die jetzt teilweise von uns bewohnt werden.
    Ich bin mit Vincent, Caro und Frederic in die drei Kapseln auf der discipline Farm eingezogen, mit Frederic arbeite ich seit Mittwoch auch auf dieser Farm, wir haben also einen komfortabel kurzen Arbeitsweg.
    Die Kapseln sind sehr cool, aus fast nur Naturmaterialien gebaut und eine besondere Erfahrung des (Gemeinschaflichen Zusammen-)Lebens und zumindest jetzt noch, der Zeit vor dem Monsum, paradiesisch.

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    Wir abendessen hier zusammen bei Kerzenlicht unter der größten der drei Kapseln, viele Vögel, Kleintiere und Nager sorgen für Geräuschkulisse, man sieht außenrum nicht viel außer Palmen und Bananenstauden und all das zusammen schafft eine sehr friedliche Atmosphäre.

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    Die Farmarbeit haben wir beide mit Jähten begonnen, war ein entspannter Einstieg in unsere derzeitigen halben Arbeitstage. Mitlerweile wurde es aber schon interessanter und wir haben viele verschiedene Dinge ausprobiert. Das viele Schubkarrenschieben und Kuhgraßtragen und süßkartoffelfeld Gräben Bauen und derartiges schlauchen, ist aber klasse.
    Bei Mittagessen in der Solarkitchen treffen wir dann meist ein paar bekannte Gesichter und bedienen uns reichlich am warmen Buffet. Denn der Hunger ist dann sehr vorhanden. Nachmittags haben wir die ersten beiden Arbeitswochen Tamilunterricht, sehr spannend und meiner Meinung nach auch sehr wichtig, ich würde mich gerne besser mit den Arbeitern verstehen, leider ist der Unterricht zeitlich in einem Energie-Loch. Ein extrem-cold-vegan-icecream-coffe (oder so) in der Kofibar vorher ist von nun an meine Art der Vorbereitung, bewirkt Wunder. Mein längerfristiger Plan ist aber, einen Hängemattenmittagsschlaf nach dem Essen zu halten, soweit der Plan.
    Viele fahren mittlerweile Motorrad oder TVS (das hier übliche Mofa), wir hatten schon ein paarmal Anfängertraining mit Jürgen und abgesehen von ein paar kleineren Umfällen ist nix schlimmes passiert, trotz der schwierigen Bedingungen. Bisher sind alle halbwegs glimpflich davongekommen, ich wurde bisher von Unfällen verschont, habe aber bei einer Motorradtour letztes Wochenende meine Haare verloren (Mailam Murugan Tempel, Haaropferungsstätte)

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    Ich habe von Max letzten Jahres Motorrad und Fahrrad übernommen, was mir das mobil Werden sehr einfach gemacht hat und ich sicher sein konnte, nicht Mist zu kaufen. An beiden Gefährten bin ich viel am Schrauben und machen, mit Fahrrädern kenn ich mich schon aus, das Motorrad werde ich auch noch verstehen. Ich genieße es jetzt schon, daran rumzubasteln und die vielen Baustellen, die meine Maschien wie alle anderen auch hat, zu finden und zu erledigen.

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    Jürgen ist da ein super Ansprechpartner mit Wissen und Werkzeug.
    Der mitgebrachte Helm ist super, ich bin froh ihn mitgenommen zu haben. Ich bin hier fast der einzige der mit Helm fährt, halte ich wie auch feste Schuhe für ein enormes Sicherheitsplus im indischen Verkehr, dem für ums Freiwilligen gefährlichste Teil des Jahres.
    Wir haben schon gemeinsam gekocht, einige Menschen ausserhalb unserer noch recht verbundenen Gruppe kennengelernt und fangen langsam an  workshops, Aktivitäten und anderen diversen Veranstaltungen auszuprobieren und kommen so dem Auroville Ding langsam näher. Ich hab ein sehr gutes Gefühl was Auroville angeht, ich bin mir sicher dass hier enorm viel Wichtiges passiert.
    Ich bin begeistert und möchte mit meiner Energie die Sache unterstützen und mitwirken.

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    Heute habe ich eine unserer Hängematten repariert, das verdient einen eigenen Eintrag denn die Hängematte hat wohl Legendenstatus.

    Unsere Kapsel-WG ist nach ein paar Tagen Hau ruck Aufräumen und ausmisten sehr schön und sauber geworden und wir vier fühlen uns momentan sehr wohl hier.

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    Ich komme mit den indischen speisen gut klar, verde aber bewusst drauf achten neben weißem Reis und Fritiertem noch andere Energiequellen zu erschließen nich am Ende Teil des indischen Trends zum Diabetes-Weltführer zu werden. Die Mischung aus Solarkitchen und Selberkochen wird das wohl richten können. Aber es schmeckt auf jeden fall sehr gut.

    Ein paar von uns haben sich schon traditionelle Kleidung gekauft, ich probiere im Moment den Lungi aus, ein Tuch das zu nem Rock gewickelt wird. Muss ich aber noch üben dass ich den unterwegs nicht verliere. Ob der Lungi auch praktisch betrachtet eine Daseinsberechtigung hat werde ich prüfen.
    Das Bandana, das ich mir aus zurückgelassener Kleidung ausgeschnitten habe, ist momentan mein uv-Schutz meiner eigentlich wunderbaren Glazte, ist auch etwas halbwegs traditionelles.

    Das Wetter gefällt mir persönlich super, es ist immer heiß und nur leicht windig. Da ich täglich 3 bis 5 liter (gefiltertes) Wasser trinke, kann ich wunderbar viel schwitzen und bin sehr fit. Nachts kühlt es etwas runter, aber nicht so dass sich langärmlige Kleidung gegen Mücken wirklich angenehm tragen lässt.
    Die Ventilatoren, die in vielen Orten aufgehängt und meistens am laufen sind mag ich nicht, sie kühlen zwar effizient aber auf sehr ungemütliche Weise und nachts führen sie bei ein paar von uns auch zu erkältungsähnlichen Zuständen. Unsere Kapseln sind zum glück Ventilator-frei.
    Kommen wir dann tagsüber mal in einen Klimaanlagenbestückten Raum, fühlt man sich erstmal wie im Kühlschrank bis sich der Körper an die vergleichsweise kalten ~25 °c gewöhnt hat.
    Neben all den schönen Dingen des Ankommens habe ich aber auch außerhalb Autovilles schon viel arme Menschen, deren Leben ich noch mehr verstehen möchte, gesehn. Ich habe  wiederholt üble Gewalt, teils in Verbindung mit Alkohol gesehen und eine Tochter eines Bekannten hat versucht, Selbstmord zubegehn.
    Diese für mich bisher nur auf Beobachtungen beschränkten Erfahrungen zeigen mir ganz klar, das das Paradies, in dem wir jetzt sind, räumlich ganz klein ist und nur für ein paar wenige priviligierte Menschen  offen ist.
    Ich bin gespannt wie es weitergeht. Langweilig wird es hier bestimmt nicht.

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    Eine Nutzungsweise von vielen von Kokosnüssen

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    Murugan Temple vorm Haareschneiden

    Liebe Grüße


  3. Svaram Kritik (update)

    Juni 30, 2012 by Kaspar

    Vor einigen Wochen habe ich hier ein Pamphlet über Svaram veröffentlicht. Oder wie es Aurelio so schön beschrieb, „gut Dampf abgelassen“.
    Den Dampf habe ich dabei wirklich abgelassen, da ich sichtlich frustriert über die Zusammenarbeit mit Svaram war, was ein Grund für die Polemik zwischen den Schilderungen war.
    Darauf folgten teils absurde Reaktionen, auf Grund derer ich den Beitrag wieder offline genommen habe. Darauf hin meldeten sich auch einige von euch und fragten, wohin der Beitrag denn verschwunden sei.

    Jetzt habe ich mich wider beruhigt und genügend Abstand zu den Ereignissen bekommen um im Folgenden noch mal einen möglichst neutralen Bericht zu formulieren:

    Geschichte 1:

    Vor einigen Monaten wurden bei Svaram Produktvideos gebraucht. Um z.B. zu erklären, was ein Klangbett ist. Das kann man mit einem Video am Besten vermitteln. Daraufhin haben Mirella und Flo, die Freiwilligen von Svaram, das Projekt in die Hand genommen und Claudio, Caro, Lea und mich zum Shooting engagiert. Flo betonte öfters, dass es eilig wäre.
    An Claudios Geburtstag, Mittwoch, dem 21. September 2011, haben wir anderen uns von der Arbeit freistellen lassen und uns in Svaram getroffen. Ich habe mein Equipment zum Filmen mitgebracht und wir haben einen Nachmittag lang Klangtherapien gefilmt. Zuhause habe ich mich dann mit Flo an den Rechner gesetzt und die Videos zusammen geschnitten.
    Dabei entstanden zwei kurze Videos. Eins mit dem Klangbett und eins mit den Klangplatten. Ich berichtete damals an dieser Stelle: Die Klangplatten und das Klangbett.

    Ich bin davon ausgegangen, dass die Videos jetzt benutzt werden, oder eine Rückmeldung kommt.

    Einen Monat später frage ich Flo, was denn jetzt mit den Videos gemacht wurde.
    Die Antwort: „Ach so, die… die brauchen wir jetzt bei Svaram doch nicht mehr.“

    Hier wurde sich dann aufgeregt…

    Drei Monate später fragt ein Mittarbeiter von Svaram, was denn jetzt mit diesen Videos sei, die wir gemacht haben.
    „Die sind seit drei Monaten fertig.“
    „Sofort her damit, auf die warte ich schon die ganze Zeit.“

    Bis heute wurde mit den Produktionen, nach meinem Wissen, noch nichts gemacht. Über gegenteiliges würde ich mich natürlich freuen.

    Geschichte 2:

    Letzte Woche kamen Lea und Mirella auf mich zu.
    Flo hat in das Projekt „Sadhana Forest“ gewechselt, wo Hannes auch ist.
    Die bei den Mädels erzählten mir, dass Svaram neue Produktfotos für die Internetpräsens bräuchte, sie das Projekt jetzt angehen sollten und gerne meine Hilfe hätten.

    Ich habe zugesagt und einen Termin für das erste Shooting ausgemacht.
    Den Shootingtermin haben wir dann noch ein mal auf Aurelios Wunsch verschoben, damit genügend Zeit zum Vorbereiten gegeben ist.
    Die Vorstellung von den Fotos: Die Instrumente auf schlichtem, hellem Hintergrund.

    Wir fotografieren, probieren, justieren los und ich erkläre den beiden, wie alles funktioniert, damit sie in Zukunft selbstständig daran arbeiten können und überlasse ihnen die Kamera.
    Fertig, zwar geschafft, aber zufrieden mit dem Ergebnis, bauen wir ab.

    Nach zwei Tagen erreicht uns dann diese Nachricht:
    Nachdem sich Aurelio und die Frau, die sich um die Homepage kümmert, die Bilder angeguckt haben, heißt es:
    „Die Bilder hier können wir doch nicht gebrauchen.“
    Mir wird gesagt, dass sie noch mal genau gucken müssen, was für Fotos sie konkret wollen.

    Aufreger 2 an dieser Stelle.


  4. 2. Arbeitstag (Sunlit Future)

    September 6, 2011 by Kaspar

    Heute haben wir uns ausschließlich den Anlagen beim Matrimandir gewidmet, die wir gestern vermessen haben.
    Die alten musste raus und die Übrigen umgemodelt werden.

    Debbo entfernt die Befestigung eines Moduls:
    <a href=“http://www.smugmug.com/gallery/18253530_SPcXMb#1467664349_JXVNt5j-A-LB“ title=““><img src=“http://www.smugmug.com/photos/i-JXVNt5j/0/M/i-JXVNt5j-M.jpg“ title=““ alt=““></a>

    Und Mani hievt es heraus:
    <a href=“http://www.smugmug.com/gallery/18253530_SPcXMb#1467664349_JXVNt5j-A-LB“ title=““><img src=“http://www.smugmug.com/photos/i-JXVNt5j/0/M/i-JXVNt5j-M.jpg“ title=““ alt=““></a>

    Alle kaputten Module:
    <a href=“http://www.smugmug.com/gallery/18253530_SPcXMb#1467662356_835FL3g-A-LB“ title=““><img src=“http://www.smugmug.com/photos/i-835FL3g/0/M/i-835FL3g-M.jpg“ title=““ alt=““></a>

    Sastha und Debbo überlegen wie sie die übrigen Module so verteilen, dass die Pumpen nicht zu viel und nicht zu wenig Strom bekommen:
    <a href=“http://www.smugmug.com/gallery/18253530_SPcXMb#1467662170_bs2z4n3-A-LB“ title=““><img src=“http://www.smugmug.com/photos/i-bs2z4n3/0/M/i-bs2z4n3-M.jpg“ title=““ alt=““></a>

    Mani befestigt ein Modul an seinem neuen Platz:
    <a href=“http://www.smugmug.com/gallery/18253530_SPcXMb#1467658968_KqXvjLC-A-LB“ title=““><img src=“http://www.smugmug.com/photos/i-KqXvjLC/0/M/i-KqXvjLC-M.jpg“ title=““ alt=““></a>